Kunst

Die Fränkische Schweiz zieht seit Jahrhunderten Künstler magisch an. Mit großer Sicherheit ist die Nähe zur Freien Reichsstadt Nürnberg gepaart mit den vielen Burgen und der reizvollen Landschaft ein Grund für die große Bekanntheit in Kunstkreisen. Später kommen Reiseillustrationen hinzu, die beispielsweise die Schönheit von Sanspareil nahe Hollfeld preisen.

Mit dem Aufkommen der Romantik stillten zahlreiche Künstler den Hunger der Großstadtgesellschaft nach wildromantischen Motiven: Burgruinen, Höhlen etc.

Im späten 19. Jahrhundert und Anfang des 20. Jahrhundert treffen weitere bildende Künstler aus Berlin und München in der Region ein und lassen sich hier nieder. Darunter auch so eine bekannte Künstlerpersönlichkeit wie Curt Herrmann.

In ihren Ateliers entstanden Landschaftsbilder von der Region abseits der vorher bevorzugten Ruinenmotiven. Der Blickwinkel der Künstler hatte sich im 19. Jahrhundert deutlich verschoben.

Sehnsucht

Die Ausstellung umfasst Radierungen, Kupferstiche, Aquarelle und Ölmalerei. Die älteste ausgestellte Grafik ist Albrecht Dürers „Große Kanone“ von 1518.

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